NAME: Akito Lee
AVA: Hideto Takarei (dark hair)
WESEN: Hexenmeister
GESINNUNG: Böse
KRÄFTE: Kräfteraub durch Tötung, d.h. mittlerweile hat er schon einige Kräfte durch die Opfer, die er getötet hat. Bis jetzt sind es:
Gestaltwandlung,
Pyrokinese
Telekinese
& Astralprojektion

BIO:
"Mein Leben. Sehr schön... Wollt ihr die kurze oder die lange Fassung?
Gut, die Kurze...
Ich wurde als das Kind eines weißmagischen Hexers und einer weißmagischen Hexe geboren. Meine Kindheit lief bis auf den Zusatzbestandteil, dass ich zu einer Zauberschule ging relativ normal ab.
Als ich 4 war bekam ich noch einen kleinen Bruder namens Hiro. Früher waren wir als Familie ein eingespieltes Team und unsere Familienfeste liefen allesamt sehr harmonisch ab.
Doch ich wurde älter. Als ich 16 war fand ich heraus, dass ich Wesen ihre Gaben stehlen konnte, doch dazu musste ich sie töten. Wie es zu dem ersten Mord kam fragt ihr euch sicherlich?
Also der war eher ein Unfall. Ich bin nachts wach geworden und dachte jemand wollte bei uns einbrechen. Ich bin ab nach draußen und habe nur einen Schatten vernommen.
Ich habe mich mit einem Messer auf den Schatten gestürzt, ohne zu wissen wer da rumschleicht. Da sich die Person wehrte, fühlte ich mich natürlich in meiner Theorie bestätigt, dass dieser ein Feind war. Ich konnte ja nichts sehen. Mitten im Kampf hatte ich dieser Person ins Herz gestochen.
Mein Bruder war von dem Lärm wach geworden und nach draußen gestürmt.
Er hatte eine Taschenlampe dabei und so wurde mir mit Übelkeit klar, dass es Sayuri Wan war - Hiros' Freundin.
Tja, von da an hasste mich mein Bruder. Und nicht nur er - meine gesamte Familie.
Sie verstanden nicht, dass es ein Unfall war und sahen in mir nur einen Mörder.
Wochen später bemerkte ich eine weitere Veränderung. Ich wusste, dass Sayuri eine Hexe gewesen war, die sowohl Pyrokinese, als auch Telekinese beherrschte. Dennoch ahnte ich nicht, dass ich von nun an diese Gaben haben sollte.
Durch den Mord an ihr, habe ich ihre Kräfte an mich genommen.
Da war es plötzlich geschehen. Irgendwas in mir setzte aus. Ich brauchte die Vergewissheit, dass ich durchs morden tatsächlich Fähigkeiten an mich bringen konnte. Meiner Familie kehrte ich den Rücken und war von nun an auf mich allein gestellt. Ja, und da wären wir nun auch schon in der Gegenwart angelangt. Ich bin kein guter Mensch. Dass weiß ich, aber ich will auch gar keiner mehr sein"