Über dich
Name -
VornameElisabeth Amalie Eugenie, Herzogin in Bayern und Kaiserin von Österreich und Königin von Ungarn
Spitz/RufnamenSissi
Geb. 24.12.1837
Wohnhaft Himmel
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Die Familie
Eltern Ludowika und Max Joseph von Bayern
Geschwister
Helene
Ludwig
Max Emamuel
Kinder
Rudlof
Sophie
Marie Valerie
Gisela
Sonstige
Gestorben am 13.1898
Stand
verheiratet mit Frans Joseph (Kaiser von östereich tot)
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Charakter/Aussehen
Aussehen
Männer und Frauen ihrer Zeit schwärmten von der Schönheit Elisabeths, waren aber ebenso angezogen von ihrer Anmut, Ausstrahlung und der geheimnisvollen Aura, die die Kaiserin umgab. Elisabeth gilt als eine der schönsten Frauen ihrer Zeit und war sich dessen durchaus bewusst. Ihre Schönheitspflege nahm einen Großteil ihres Tagesablaufes ein. Besonders stolz war Elisabeth auf ihr dichtes Haar. Ihrer Zeit voraus verfolgte sie einen regelrechten Körperkult, trieb viel Sport und achtete sehr auf ihre Figur. Durch strenge Diäten und enge Korsetts brachte sie ihre Wespentaille (50 cm) in Form und wurde zu einer modischen Ikone.
Im Laufe der Jahre wuchs ihre Selbstsicherheit und sie wurde zunehmend als Schönheit wahrgenommen. Elisabeth pflegte eine Selbststilisierung, die in der Literatur als Schönheitskult beschrieben wird.
Sie trägt meistens feine Steckifrisuseren wenn sie ihre Haare nicht offen trägt .Das Haare waschen dauerte bei ihr meistens 1 ganzen Tag ,und geschah immer alle 3 wochen mit einer neuen essentz
Elisabeth konnte jähzornig werden, wenn ihre Friseuse ihr einen Kamm mit ausgefallenen Haaren zeigte. Diese Haare wurden dann mit List an der Innenseite des Rockes der Friseuse mit Hilfe von Klebemittel versteckt. Sisi benutzte die Haarkünstlerin auch als Doppelgängerin, was allerdings nur im Ausland möglich war, wo man sie weniger gut kannte.
Schönhaltskult der Kaiserin
Männer und Frauen ihrer Zeit schwärmten von der Schönheit Elisabeths, waren aber ebenso angezogen von ihrer Anmut, Ausstrahlung und der geheimnisvollen Aura, die die Kaiserin umgab. Elisabeth gilt als eine der schönsten Frauen ihrer Zeit und war sich dessen durchaus bewusst. Ihre Schönheitspflege nahm einen Großteil ihres Tagesablaufes ein. Besonders stolz war Elisabeth auf ihr dichtes Haar. Ihrer Zeit voraus verfolgte sie einen regelrechten Körperkult, trieb viel Sport und achtete sehr auf ihre Figur. Durch strenge Diäten und enge Korsetts brachte sie ihre Wespentaille (50 cm) in Form und wurde zu einer modischen Ikone.
Im Laufe der Jahre wuchs ihre Selbstsicherheit und sie wurde zunehmend als Schönheit wahrgenommen. Elisabeth pflegte eine Selbststilisierung, die in der Literatur als Schönheitskult beschrieben wird.
Charakter
Sissi war am Anfang immer sehr schüchtern im Umgang mit Menschen .Im Laufe der Zeit lernte sie selbstbewuster und erhabener zu geben ,wie es sich für eine Kaiserin und Königin gehörte .Ebenso lernte sie ihr Autretten zu stärken und nicht immer wieder die gleichen Fehler zu machen mit denen sie sich immer mit Sophie in die Haare bekamm.Sie kann auch manchmal sehr sensibell sein wenn es um Dinge oder Personen geht die ihr am Herzen liegen ,sie konnte es damals nicht verstehen als Sophie ihr die Erziehung der Kinder wegnahm da sie noch so jung war,doch im laufe der zeit fanden sie einen weg zueinander und einigten sich was die Erziehung betraff,zwar nicht immer aber meistens.
Mitterweile ist sie eine selbstbewuste und erhabene Moncharin geworden die weiß was sie will und sich nicht mehr so leicht unterkriegen lässt von nimanden mehr Die ab jetzt mehr auf Haltung setzte und auch mal Forderungen stellte nicht so wie die schüchterne Sissi die sie früherer einmal war .
Kleidung
Sissi bevorzugt lange Gewänder aber auch Ballkleider die meistens mit einen Korsett verbunden sind .
Wenn sie mal nicht in Wie ist kann sie sich auch mal ganz normal Kleiden und trägt dann moderne Röcke und Kleider die zu ihr passen .Wenn sie daheim in Possenhoffen ist trägt sie gerne Dirndel und Bayrische Trachten die zu ihre Land gehören .
Im Laufe der Jahre hatte sie ihren Kleidungsstil immer nach der neuesten mode orentiert und sich immer wieder angepasst
Schmuck
Sie trägt gerne lange Ketten und lange Diadem.Aber diese trägt sie meistens nur zu besonderen Anlässen
Genauso wie ihre vielzahl von ohrringen ,da sie soviele hat wechselt sie jeden tag ihre kleidung und auch ihren Schmuck das sie nie das gleiche anhat ,wenbn sie unterwegs ist
Besonderheiten
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DeineMagie
Wesen Wächterin des Lichts und Älteste
GesinnungGut
Kräfte
Orben,Erzeugen von Elektrizität,Levitation,Temperaturmanipulation,Regeneration,Heilen
Beschreibung der Kräfte
* Orben: Als Wächter des Lichts hat auch er die Fähigkeit zu orben, allerdings können nur Wächter des Lichts mit ihrer Fähigkeit zu dem Ort orben, an dem die Ältesten leben.
* Erzeugen von Elektrizität: Leo hat als Ältester die Fähigkeit, Elektrizität zu erzeugen und zu kanalisieren.
* Levitation: Sissi hat die Fähigkeit zu schweben. Sie ist der von den Halliwells ähnlich, jedoch nicht so ausgeprägt.
* Temperaturmanipulation: Leo kann Dinge mit Hilfe seiner Kräfte erhitzen.
*Telekinetisches Orben : Sissi kannDinge in ihre Hand beamen in einen blauen Lichtschimmer ,sie muß nur den Gegenstand rufen und schon hat sie ihn in ihre Hand,ebenfalls kann sie ihn so sehr schnell wieder zurück senden und so einen Dämonen vernichten .
* Heilen: Jeder Wächter des Lichts hat die Fähigkeit zu heilen. So können Wächter ihre Schützlinge beschützen und im Notfall Verletzungen durch dämonische Angriffe heilen. Ausgelöst wird die Kraft durch die Liebe zu seinen Schützlingen.
*Unsichtbarkeit: Sissi kann sich für einen gewissen Zeitraum unsichtbar machen jedoch hält die Wirkung zu Anfang nicht lange an und mit der Zeit kann Pauli immer länger unsichtbar bleiben und sich auch wieder zurück verwandeln
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Vorlieben/Abneigungen
Vorlieben:
Reiten
Familie
Tot
Ihre Aufgabe als Wächterin des Lichts
Reisen
Ungarn
Sport
Franz Joseph
Gedichte
Abneigungen:
Schlangen
Spinnen
Mäuse
Gewitter
Sophie (Erzherzogin)
Hobbys
Reiten
Sport
Lesen
Malen
Reisen
Spatzieren gehen
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Dein Leben
Beruf Älteste und Wächterin des Lichts ehemals Kaiserin von Österreich
Lebenslauf:
Elisabeth entstammt der Linie der Herzöge in Bayern und war die zweite Tochter des Herzogs Max Joseph in Bayern (1808–1888) und seiner Frau Prinzessin Ludovika Wilhelmine (1808–1892), Tochter des bayerischen Königs Maximilian I. und dessen zweiter Gemahlin Prinzessin Karoline Friederike Wilhelmine von Baden. Tauf- und Namenspatin war Elisabeths Tante, Königin Elisabeth Ludovika von Preußen, die wie auch Elisabeths spätere Schwiegermutter Erzherzogin Sophie eine Schwester ihrer Mutter Ludovika war.
Elisabeth wuchs mit ihren Geschwistern im Herzog-Max-Palais (1936 zerstört, ab 1937 Neue Reichsbank, heute Bundesbank-Bayern) in der Münchner Ludwigstraße auf, wo sie auch geboren wurde. In den Sommermonaten residierte die Familie in Possenhofen am Starnberger See, wo sie eine unbeschwerte Kindheit verbrachte. Ihre Eltern hatten keinerlei Verpflichtungen am königlich-bayerischen hof.
Sie füllte sich schon immer sehr wohl in Possenhoffen und ging sehr gerne dort mit ihren Vater auf die Jagt und sie reitet sehr viel in den Wäldern von Possenhoffen
1853 war Kaiser Franz Joseph von Österreich 23 Jahre alt und noch unverheiratet. Seine Mutter, die Erzherzogin Sophie suchte daher für ihren Sohn nach einer geeigneten Braut. Sie hatte ihn zunächst mit Prinzessin Maria Anna, der Nichte des preußischen Königs, dann mit der sächsischen Cousine, Prinzessin Maria Sidonie verheiraten wollen, war aber im ersten Fall am Widerstand Berlins, im zweiten Fall an der ablehnenden Haltung Franz Josephs gescheitert. Daraufhin fasste Sophie eine Verbindung mit dem Haus Wittelsbach ins Auge. Sie und ihre Schwester, Herzogin Ludovika in Bayern, hatten Elisabeths älteste Schwester Helene (genannt Néné) zur Braut des jungen Monarchen bestimmt. Im Sommer 1853 sollten die beiden sich in Bad Ischl verloben.
Herzogin Ludovika reiste mit ihren beiden Töchtern, Helene und Elisabeth, anlässlich des bevorstehenden Geburtstages des jungen Kaisers, am 16. August 1853 nach Bad Ischl, aber Franz Joseph zog unerwartet die 15-jährige Elisabeth ihrer Schwester Helene vor. Am 18. August hielt er um die Hand seiner Cousine an. Elisabeths Eltern stimmten zu. Der Herzog gab seiner Tochter eine Mitgift von 50.000 Gulden, dazu Kleider und Schmuck.
Jedoch wurde alles anderes den Franz Joseph entschied sich für Sissi und die beiden sollten nun bald Mann und Frau werden.
Am 20. April 1854 verließ sie München, reiste nach Straubing und von dort an Bord des Raddampfers „Franz Joseph“ nach Wien. Am 24. April 1854 erfolgte in der Wiener Augustinerkirche vor 70 Bischöfen und Prälaten die Trauung durch Kardinal Joseph Othmar von Rauscher.
Nun war sie die Frau des Kaisers von Östereich und mußte sich in ihre Rolle zurecht finden ,was sie auch tat zwar sehr schwer aber sie schaffte es
Ein knappes Jahr nach der Hochzeit, Elisabeth war nun 17 Jahre alt, gebar die junge Kaiserin ein Mädchen, das nach Franz Josephs Mutter Sophie Friederike getauft wurde. Im nächsten Jahr wurde die Tochter Gisela Louise Marie geboren. Obwohl es Mädchen waren, die nicht auf ihre Aufgaben als künftiger Regent vorbereitet werden mussten, durfte Sisi die Kinder nicht in ihrer Obhut behalten. Sie habe sie zwar geboren, aber für die Erziehung sei sie zu jung, erklärte Sophie und entzog die Kinder dem Einfluss der Mutter. Wenn sie ihre Kinder sehen wollte, hatte sie ihre Schwiegermutter um Erlaubnis zu fragen. Sophie war während der Zusammentreffen Elisabeths und ihrer Töchter immer anwesend.
Erst auf einer gemeinsamen Reise, weit weg vom Einfluss Sophies, erreichte Elisabeth endlich, dass sich der Kaiser für seine Frau einsetzte und sie mehr Einfluss auf die Erziehung der Kinder erhielt. Auf einer Reise durch Ungarn erkrankten beide Töchter an Durchfall und Fieber. Die zehn Monate alte Gisela war bald wieder gesund, die zweijährige Sophie jedoch starb.
Elisabeth brachte im Jahre 1858 den Kronprinzen Rudolf Franz Karl Joseph zur Welt. Von der Geburt erholte sie sich diesmal nur schwer und langsam. Auch dieses Kind musste sie der Schwiegermutter überlassen. Allerdings zeigte sie nach dem Tod der erstgeborenen Tochter nur noch wenig Interesse an Gisela und Rudolf. Der junge Kronprinz erhielt auf Wunsch des Vaters eine harte militärische Ausbildung, unter der das sensible Kind sehr litt. Elisabeth setzte sich dafür ein, diese Art der Ausbildung zu beenden, konnte sich jedoch zunächst nicht durchsetzen. 1889 nahm sich Rudolf gemeinsam mit seiner jungen Geliebten Mary Vetsera auf Schloss Mayerling das Leben. Dieser Schicksalsschlag traf Elisabeth schwer.
Ihr viertes und letztes Kind, ein Mädchen, brachte Elisabeth 1868 in Ofen (Ungarn) zur Welt. Das „ungarische Kind“ bekam den Namen Marie Valerie Mathilde Amalie. Im Gegensatz zu ihren älteren beiden Kindern kümmerte sich Elisabeth sehr intensiv um die kleine Erzherzogin und verbrachte so viel Zeit wie möglich mit ihr. In der Wiener Hofburg wurde Marie Valerie daher auch „die Einzige“ genannt. Gerüchteweise hieß es, dass nicht Franz Joseph, sondern der ungarische Graf Gyula Andrássy der Vater des Kindes sei. An der Vaterschaft Franz Josephs besteht allerdings kein Zweifel, nicht zuletzt weil Marie Valerie äußerlich und charakterlich dem Kaiser sehr ähnlich war. Zeitlebens verband Elisabeth mit ihrer jüngsten Tochter eine innige Beziehung. Marie Valerie begleitete ihre Mutter auf vielen Reisen und war auch frei in ihrer Wahl des Bräutigams.
1860 litt Elisabeth unter starkem Husten. Den offiziellen Vorwand für die erneute Reise der Kaiserin, die Diagnose einer Lungenkrankheit und die Empfehlung einer Kur auf Madeira, nutzte sie zum Ausbruch aus dem Hofleben und zur ersten ihrer Auslandsreisen, die sie allein unternahm. Kaum jedoch in Wien zurück erlitt sie einen schweren Rückfall. Die Ärzte vermuteten „Lungenschwindsucht“. Dieses Mal fuhr die Kaiserin nach Korfu im Ionischen Meer. Die Insel gefiel ihr sehr, und später, zwischen 1889 und 1891, baute sie dort ihr griechisches Traumschloss im pompejischen Stil, das Achilleion.
Die „Flucht“ vor dem Wiener Hof 1860/61 war der Anfang einer Odyssee, die sie bis zu ihrem Tod fortführen sollte. Neben Europa bereiste sie Kleinasien und Nordafrika, ab 1867 besonders häufig Ungarn, ihre Lieblingsinsel Korfu und Großbritannien. Sie reiste auch in die Türkei, um dort die von Schliemann entdeckten Überreste des antiken Troja zu sehen.
Als Elisabeth nach fast zweijähriger Abwesenheit an den Wiener Hof zurückkehrte, war eine tiefgreifende Verwandlung vor sich gegangen: Aus der schüchternen, blassen jungen Frau war eine selbstbewusste Monarchin geworden, die ihre Anmut durch Haltung in Szene setzte und Forderungen stellte. In dieser Zeit entstanden die berühmten Portraits von Franz Xaver Winterhalter. Das bekannteste ist zweifellos das Gemälde aus dem Jahr 1865, das Elisabeth in Hofgala mit Diamantsternen im Haar zeigt.
Dennoch fühlte sich Elisabeth nie wohl bei Hofe in Wien und nutzte jede Gelegenheit, um der Etikette auszuweichen. Mit den Jahren war sie zunehmend abwesend. Die Zeitgenossin Fürstin Nora Fugger beschrieb die Kaiserin in ihrer Biographie: Die Repräsentationspflichten lasteten schwer auf der Kaiserin, die Diamantkrone drückte ihr Haupt. Jede prunkvolle Veranstaltung, jedes Hoffest war ihr ein Greuel. Es war auch immer etwas Gezwungenes in ihrem Wesen, wenn sie an den Hoffestlichkeiten teilnahm. [...] Die Kaiserin entzog sich immer mehr der Gesellschaft, auch den Blicken des Volkes.[1]
Franz Joseph hatte sich längst an die Abwesenheit seiner Frau gewöhnt. Um seine Einsamkeit zu lindern, arrangierte die diplomatische Kaiserin 1885 die Bekanntschaft ihres Mannes mit der Schauspielerin Katharina Schratt. Schratt wurde fortan Ansprechpartnerin und Vertrauensperson des Kaisers. Diese ungewöhnliche Freundschaft wurde durch die Kaiserin vor jedem Skandal bewahrt und ausdrücklich gefördert. Auch nach Elisabeths Tod blieb die Freundschaft des Kaisers zu Katharina Schratt aufrecht erhalten, jedoch wurde sie nie wieder so intensiv, wie sie zu Elisabeths Lebzeiten gewesen war, die wie eine Schutzpatronin über diese Beziehung gewacht hatte.
Kaiser Franz Joseph genoss jeden seltenen Besuch Elisabeths bei Hof und blieb ihr zeitlebens mit großzügiger Nachsicht ergeben. Während sie durch Europa reiste, entstand zwischen dem Kaiserpaar ein umfangreicher Briefwechsel, der teilweise erhalten ist. Seitens des Kaisers wird vor allem seine Sorge um Gesundheit und Sicherheit Elisabeths deutlich.
Zu den wenigen politischen Aktivitäten der Kaiserin gehörte der Ausgleich mit Ungarn, den sie Anfang 1867 gegen den Willen ihrer Schwiegermutter und großer Teile des Hofes energisch durchzusetzen wusste. Ungarn erhielt seine Verfassung von 1848 zurück und am 8. Juni 1867 wurden Kaiser Franz Joseph und Kaiserin Elisabeth in der Matthiaskirche in Budapest zu König und Königin von Ungarn gekrönt.
Das dem Königspaar anlässlich der Krönung vom ungarischen Volk geschenkte Schloss Gödöllő wurde in den folgenden Jahren ein beliebter Zufluchtsort der Kaiserin. Elisabeth lernte Ungarisch und wählte bevorzugt ungarische Hofdamen aus - so unter anderem Marie Festetics -, die am Wiener Hof wegen ihrer Herkunft abgelehnt wurden und isoliert blieben.
Der ungarische Graf Gyula Andrássy war durch die Beteiligung an der ungarischen Revolution 1848 ins Exil verbannt worden. Nach einer Amnestie lernte er die Kaiserin 1866 bei einer Audienz kennen. In der Folge nahm Andrássy in Sisis Leben eine bedeutende Rolle ein und wurde zu ihrem engsten Freund und persönlichen Berater, bis zu seinem Tod im Februar 1890. Ihm und der Kaiserin wurde bald eine Affäre unterstellt, was aber bis heute nicht bewiesen und außerdem mehr als unwahrscheinlich ist. Elisabeth war keine Freundin der körperlichen Liebe und auch nicht bereit, ihren kaiserlichen Gemahl auf diese Weise zu verletzen. So verurteilte sie z.B. eine Affäre einer ihrer Schwestern scharf. Auch Gyula Andrássy war zu sehr Politiker, als dass er seine Stellung durch eine Liebesbeziehung mit der Kaiserin gefährdet hätte.
Elisabeth kam am 9. September 1898 inkognito nach Genf, wo sie einer Einladung der Familie Rothschild nachkam. Als sie am nächsten Tag gegen 13.30 Uhr auf dem Weg vom Hotel Beau-Rivage zum Schiff war, mit dem sie nach Caux weiterreisen wollte, stürzte sich der italienische Anarchist Luigi Lucheni auf sie und stieß ihr eine von ihm selbst zugespitzte Feile ins Herz. Der Einstich war so klein, dass er zunächst nicht bemerkt und für einen Faustschlag gehalten wurde. Die Kaiserin erhob sich wieder und unterhielt sich mit ihrer Begleiterin, der ungarischen Hofdame Irma Sztáray, über den Vorfall. Sie ging noch an Bord des Schiffes und brach erst dort zusammen. Bald darauf starb sie im Hotel, in das sie zurückgebracht worden war.
Lucheni wollte nach eigener Aussage im Verhör ursprünglich den Prinzen Henri Philippe d’Orléans ermorden. Da dieser aber kurzfristig seine Reisepläne änderte und nicht in Genf eintraf, wählte Lucheni Elisabeth als sein Opfer, von deren Anwesenheit er zufällig in der Zeitung gelesen hatte, in der sie unter dem Titel Gräfin von Hohenems als Gast aufgeführt war.
Kurze nach dem der Tot ins Jenseits gebracht hatte ,hatten die beiden schon immer eine äffäre gehabt und sich ihre liebe gestanden nach elisabeths tot.Doch sie sahen sich immer selten und so langweilte sich sissi irgend wann im jenseits und irgend wann kamm das angebot der ältesten sie zu einer wdl zu machen mit allen rechten und pfichten.sissi nahm das angeobt dankend an und kümmmerte sich seit dem um ihre schützlinge.
Sie sahen den tod immer mal wieder und bleib seine geliebte da sie ihn sehr liebte und nicht mehr von ihm getrent sein wollte
Natürlich fehlt ihr Franz und die Kinder ebenso ,aber sie hat sie nach ihrem Tot nicht mehr gesehen und weiß nicht was mit ihnen im laufe der Zeit geschehen ist
Quelle : Zum Teil Wikipedia der Schluss stammt von mir
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Rangwunsch: Sissi*Tod*Eine*Liebe*Für*Die*Ewigkeit*
Kurinfo für hier : Franz usw sollte hier nicht vor kommen -Dachte mir meine sissi könnte noch immer mit dem Tot zusammen glücklich sein und die beiden könnten in frisco in ner villa oder so leben
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